

Etiketten im Schulunterricht – mehr Spaß und mehr Ordnung im Schulalltag
Etiketten sind für Schüler und Lehrer viel mehr als nur dekorative Aufkleber. Die nützlichen Helfer unterstützen viele Abläufe in der Klasse, helfen beim strukturierten Lernen und spornen Schüler zu guten Leistungen an. Es gibt viele Möglichkeiten, Etiketten produktiv im Unterricht zu verwenden. In der Schule genutzte Gegenstände wie Ordner, Schulbücher und Brotdosen lassen sich mit Etiketten eindeutig markieren, beschriften und organisieren. Das Ordnen mit Etiketten funktioniert mit Schulheften und Stiften ebenso gut wie mit Schubladen und Präsentationsmaterialien.

Schulaufgaben und Arbeitsblätter lassen sich nicht immer einfach auseinanderhalten. Mit Etiketten versehen finden Schüler ihre Aufgaben leichter und können ihre Fortschritte schnell verfolgen. Etiketten helfen Schülern jedoch auch bei der Zeiteinteilung. In Ergänzung zum Stundenplan lassen sich auf Etiketten Zeiten angeben, um Schülern einen Zeitrahmen für Aufgaben zu geben.
Bestimmte Bereiche oder Räume in der Schule sind oft dem Lehrpersonal vorbehalten oder der Zutritt für Schüler ist aus Sicherheitsgründen eingeschränkt. Mit geeignet gestalteten und von Schülern selbst entworfenen Etiketten lässt auch auf Unfallgefahren und Hygienevorschriften aufmerksam machen. Durch die Einbindung der Schüler in die Gestaltung der Etikettenschilder lassen sich Akzeptanz und Verständnis für das Aufstellen der Regeln verbessern.
Mit Etiketten lernen Schüler jeden Alters
Etiketten lassen sich in allen Schulformen und für Schüler in jedem Alter sinnvoll einsetzen. Als flexible, selbsthaftende Schilder leiten sie Schüler zum selbstständigen Lernen an.
Schon in der Grundschule helfen Etiketten dabei, die Kinder daran zu gewöhnen, ihren Namen auf Schulheften, Büchern und anderen Materialien zu hinterlassen. Bei Verwendung durch einen anderen Schüler lassen sich die Etiketten leicht wieder ablösen oder mit einem neuen selbst gedruckten Etikett überkleben. Schulisch genutzte Materialien lassen sich so flexibel zuordnen und weiterverwenden. Auf diese Weise tragen Etiketten zum nachhaltigen und umweltverträglichen Umgang mit Schulmaterialien bei.
Etiketten unterstützen Schüler auch in den oberen Jahrgangsstufen, wobei eine altersgerechte Ausführung und Verwendung durch die Vielseitigkeit der Formate und Motive gewährleistet bleibt. Und ebenso an Hochschulen sind Etiketten bei der Organisation der Studienunterlagen und Notizen bei vielen Studenten im Einsatz.
Die praktischen Ordnungshilfen lassen sich für jedes Studienfach und jeden Lehrstoff einsetzen, um Unterlagen zu strukturieren und eindeutig unterscheidbar zu machen. Das Labeln mit Etiketten hilft genauso im Studium beim Lernen, Sortieren und Organisieren von Inhalten.



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Fleißsternchen, die haften bleiben
Ein beliebtes Anwendungsgebiet für Etiketten sind Fleißkarten. Mit ihnen lassen sich Schüler für gute Leistungen belohnen. Gleichzeitig spornen sie zu vermehrtem schulischem Engagement an.
Fleißkarten motivieren Schüler und geben ihnen das Gefühl, dass ihre Anstrengungen erkannt und geschätzt werden. Etiketten lassen sich durch ihre Vielseitigkeit gut zur Gestaltung von Fleißkarten und anderen Belohnungssystemen verwenden. Attraktiv gestaltete Etiketten sind wirkungsvolle Belohnungen, da sie das Lob mit visuellen, haptischen und spielerischen Reizen anreichern.
Schriften und Farben
Die Verwendung von Farben bei Etiketten trägt dazu bei, dass Schüler das Lob sinnlich erfahren. Farben beleben und vitalisieren. Bei Verwendung einer kindgerechten und gut lesbaren Schrift kommt die Motivation beim Schüler noch bessern an.


Haptik
Das Aufkleben von Etiketten für Kinder ist eine angenehme haptische Erfahrung – ähnlich dem Spielen mit einer Luftpolsterfolie. Durch das Aufkleben fühlen sich Schüler noch intensiver mit der Belohnung und dem Inhalt verbunden.
Spielerische Elemente
Die als Fleißkarten ausgeteilten Etiketten kann der Schüler in ein vorbereitetes Schulheft einkleben. Dies spornt ihn zum weiteren Erwerb von Fleißkärtchen an.

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Etiketten – die besseren Lernkarten
Lernkarten haben sich in der Schule und beim Studium auf breiter Front durchgesetzt, da sich mit ihnen effektiv und zielorientiert lernen lässt. Mit Etiketten lassen sich Lernkarten schnell anlegen, gestalten und abändern. Die mit Etiketten beklebten Lernkarten helfen beim Erlernen fremder Vokabeln, wichtiger Fakten oder auch komplexer Formeln.
Mit Textmarkern lassen sich dabei wichtige Lernbegriffe farblich hervorheben. Großformatige Etiketten als Lernkarten können zudem Abhängigkeiten und Verweise zu anderen Lernkarten aufweisen – miteinander vernetzte Lerninhalte lassen sich so schneller und leichter verstehen.
Auf größeren für Lernkarten verwendeten Etiketten können sich Schüler komplexe Zusammenhänge visualisieren und anschaulich machen. Ob zur Kennzeichnung einzelner Teile einer Zelle oder der Darstellung des Geldkreislaufes in der Wirtschaft – auf großformatigen Lernkarten findet alles seinen Platz und lässt sich grafisch ansprechend abbilden.
Auch die acht Planeten unseres Sonnensystems finden auf einer einzigen Lernkarte Platz. Viele Etiketten bieten genug Platz, um den Inhalt eines größeren Sachverhalts kurz zusammenzufassen. Stichwörter für eine Präsentation vor der Klasse? Auch das geht mit mehreren Etiketten: Einfach beschriften und überlappend aufkleben. Nach Abziehen der Etiketten sind zu jedem Zeitpunkt der Präsentation die passenden Stichwörter parat.
Etiketten ermöglichen es Schülern, persönliche Dinge mit Namen zu kennzeichnen und Zuordnungen aller Art vorzunehmen.

Namensetiketten
Schüler möchten ihre Schulmaterialien mit ihrem Namen kennzeichnen? – Mit bedruckten Namensetiketten gelingt das bestens. Denn viele in der Schule genutzte Utensilien lassen sich nur schwierig direkt beschriften. Manchmal ist auch keine dauerhafte Beschriftung erwünscht, etwa wenn Gegenstände von der Schule leihweise zur Verfügung gestellt werden.
Namensetiketten bieten allerdings nicht nur den Vorteil einer deutlichen und widerstandsfähigen Beschriftung. Sie lassen sich später ebenso wieder rückstandsfrei von Schulheften, Stiften und Taschen ablösen. Der Wiedererkennungswert für den Schüler ist dennoch gegeben. Bei gezieltem Einsatz von Namensetiketten in diversen Formen und Farben können Schüler aller Altersstufen ihre Schulsachen eindeutig kennzeichnen und sicher zuordnen.
Klassenetiketten
Einzelne Klassen, Kurse und Arbeitsgruppen lassen sich mit Etiketten sichtbar und eindeutig markieren. Schüler können für ihre Schulkasse ein Logo entwerfen und ihren Etiketten zuordnen. Das gemeinsame Anfertigen eines Klassenwappens oder Kurs-Logos fördert gleichzeitig das Zusammengehörigkeitsgefühl und regt die Kreativität der Schüler an.
Als praktischer Nebeneffekt lassen sich Materialien einer Klasse oder einer Gruppe schnell wiedererkennen und verorten. Klassenetiketten bieten viel Freiraum, um mit Farben und Schriftarten zu experimentieren.


Etiketten mit Lernzielen
Lernziele verliert man schnell aus den Augen, doch mit klar und eindeutig beschrifteten Etiketten bleiben die Ziele im Blick. Fortschritte sind auf diese Weise gut verfolgbar. Die Etiketten lassen sich in unterschiedlichen Farben anfertigen, um den Lernfortschritt des jeweiligen Schülers zu visualisieren. Motivierende Bilder und Symbole auf den Etiketten helfen dabei, auch in schwierigen Lernphasen am Ball zu bleiben und das übergeordnete Lernziel nicht aus den Augen zu verlieren.
Etiketten helfen beim Motivieren und Regeln einhalten
Für die Schule sind Etiketten in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Viele der Etiketten für die Schule tragen Bildmotive, angepasst auf verschiedene Altersklassen. Meist weisen die Etiketten freie Bereiche auf, in denen Schüler eine Beschriftung vornehmen und ihre Etiketten mit eigenen Kreationen verschönern können.
Dekorative Etiketten sind bei Schülern beliebt, denn sie steigern den Spaß am Lernen. Und wenn seitens der Schule erlaubt wird, lässt sich mit bunten Etiketten auch unansehnliches Klassenmobiliar auffrischen und fröhlicher gestalten.
Mit Etiketten halten sich Schüler außerdem schneller an Regeln: Schulen haben einen erzieherischen Auftrag. Mit Klassenregeln sorgen Schulen und Lehrkräfte dafür, dass Schüler bei allem Spaß an der Schule auch effektiv lernen und ihre Ziele erreichen.
Auf diesen Etiketten lassen sich ebenso Symbole und Piktogramme anbringen, um Schüler aller Altersstufen auf erwünschte und unerwünschte Verhaltensweisen aufmerksam zu machen.
FAQ
- Wie tragen Etiketten im Unterricht zum Lernerfolg bei?
Etiketten fördern einen unterhaltsamen, sinnlichen und spielerischen Umgang mit Lernmaterial. Zu diesem Zweck lassen sich Etiketten mit Mustern, Bildern und Symbolen versehen, die der Altersstufe und dem Lerninhalt angemessen sind. Dabei hat jeder Schüler unabhängig vom Alter eigene Vorlieben und Abneigungen, was Motive, Farben und Stil betrifft. Einige Schüler bevorzugen lebhafte Farben wie Rot oder Gelb, während andere Schüler zu ruhigeren Tönen wie Blau oder Grün neigen.Etiketten für die Schule tragen Motive unterschiedlicher Art, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Neben Etiketten mit Tieren oder Fantasiewesen sind auch Etiketten mit Motiven aus Sport und Freizeit beliebt. Die Formate für Etiketten in der Schule sollten so gewählt werden, dass sie für Schüler leicht zu erkennen, zu lesen und zu verstehen sind.
Die Auswahl hängt auch vom Alter und der Lesefähigkeit der Schüler ab. Größere Schriftgrößen oder Schriftarten sind leichter lesbar und schnell erfassbar, bieten aber auch weniger Raum für Informationen.
Wenn Schüler ihre Etiketten eigenständig gestalten, lassen sich die unterschiedlichen Vorlieben und Abneigungen hinsichtlich Motive, Farben und Formate am besten berücksichtigen. Hier kommt es auch auf das Alter und die Reife der Schüler an. - Welche Stifte für welche Etiketten im Schulunterricht?
Filzstifte sind in vielen Farben erhältlich und bei Kindern aller Altersstufen beliebt. Mit ihnen lassen sich Etiketten in leuchtenden Farben bemalen und beschriften. Damit sind Filzstifte bestens geeignet, um Etiketten eine eindeutige und kontrastreiche Beschriftung zu verleihen.
Auch Kugelschreiber sind in vielen Farben erhältlich und erlauben das dauerhafte Beschriften von Etiketten. Durch ihren dünneren Strich ermöglichen sie detaillierte Angaben und kleine Schriftgrößen. Sie sind für ältere Jahrgangsstufen eine Option, die ihre Etiketten für Lernkarten umfangreich beschriften und viele Informationen aufbringen wollen.
Fineliner sind technisch betrachtet Filzstifte, zeichnen jedoch einen dünnen Strich, ähnlich einem Kugelschreiber. Sie sind in vielen Farben verfügbar und für kleine bis mittelgroße Etiketten eine gute Wahl.
Fasermaler mit Pinselspitze, auch Brush pens genannt, sind in vielen Farben und Ausführungen vorhanden. Brush pens erlauben je nach Fähigkeit des Schülers künstlerisch anspruchsvolle Umsetzungen und machen auch kaligraphisch anmutende Schriften möglich.